Leicas Topmodell: Die neue S (Typ 007) | photoscala

2022-05-28 05:10:20 By : Ms. Jane Chang

Das neue Topmodell in Leicas S-System ist sie, die S (Typ 007), die mit neuem CMOS-Sensor im Leica-ProFormat (30×45 mm) und Maestro-II-Bildprozessor „neue Dimensionen für die Mittelformatfotografie“ eröffnen will. Vieles soll bei der Neuen besser und schneller sein:

             

  Presseinformation der Leica Camera AG:

Neu: LEICA S Geschwindigkeit, Video und optimale Bildqualität kombiniert mit perfektem Handling

Mit der Leica S (Typ 007) stellt die Leica Camera AG, Wetzlar, das neue Topmodell für das S-System vor. Die neue Leica S weist als konsequente Weiterentwicklung eine Vielzahl grundlegend neuer Komponenten wie den Leica CMOS-Sensor und den Leica Maestro II-Bildprozessor auf und eröffnet damit neue Dimensionen für die Mittelformatfotografie.

Erstmals bietet die Kombination von höchster Bildfrequenz, extremer Sensorempfindlichkeit und umfangreichen Aufnahmefunktionen für Fotos und jetzt auch Video in höchster Qualität dem Fotografen die Möglichkeit, auch Produktionen, die eine hohe Beweglichkeit und Dynamik erfordern, mit der überlegenen Bildqualität des Mittelformats durchzuführen. Die Leica S beschleunigt und vereinfacht mit einer Vielzahl an Features, die im Mittelformat – und zum Teil nicht nur dort – einzigartig sind, wesentlich den fotografischen Workflow. Ergänzend zum Kamerabody erweitert ein neues Objektiv den Einsatzbereich des S-Systems: Das Porträt-Tele Leica Summicron-S 1:2/100 mm ASPH. stellt in Bezug auf Anfangsöffnung und Bildqualität eine neue Referenz dar. Und schließlich komplettiert die neue Leica S-E (Typ 006) als preiswertes Einstiegsmodell das Leica S-System.  

  „Die konsequente Systemerweiterung bringt einmal mehr den Beweis, dass Leica mit dem von Anfang an digital ausgelegten S-System neue Maßstäbe in der Mittelformatfotografie setzen und gleichzeitig das Handling und die Geschwindigkeit einer kompakten Kleinbildkamera erzielen kann. Zusammen mit ihrer Robustheit, Zuverlässigkeit und Flexibilität ist die neue Leica S damit die erste Wahl für jeden Fotografen, der keine Kompromisse eingehen will“, so Stephan Schulz, Bereichsleiter Produktmanagement Professional Photo bei der Leica Camera AG.

Neuer Bildsensor und neuer Prozessor für mehr Qualität und höhere Geschwindigkeit Zu den bemerkenswerten Neuerungen der Leica S zählen der neue Leica CMOS-Bildsensor und der neue Maestro II-Bildprozessor. Dadurch ist es gelungen, die Geschwindigkeit und Vielseitigkeit des S-Systems enorm zu steigern und auf ein Niveau zu heben, das dem Mittelformat bislang verschlossen blieb. Mit einer Bildfrequenz von bis zu 3,5 Bildern pro Sekunde, Full HD Video in voller Mittelformat-Sensorgröße und 4k-Videofunktion, schneller Live View und höchster Bildqualität bei allen ISO-Einstellungen dokumentiert die Leica S (Typ 007) erneut ihren Referenzstatus im Mittelformat-Segment. Der 2 Gigabyte große Pufferspeicher sorgt für flüssiges Arbeiten bei schnellen Bildfolgen, der neue Schlitzverschluss der Kamera bietet trotz der mehr als doppelt so hohen Bildrate eine nochmals wesentlich gesteigerte Lebensdauer von mindestens 150.000 Auslösungen.  

  Schnelleres, prädiktives Autofokus-Modul für bewegte Motive Ebenfalls für eine höhere Geschwindigkeit, aber auch für mehr Zuverlässigkeit bei präziser Fokussierung sorgt das überarbeitete Autofokus-System. Damit bei bewegten Motiven die Schärfe sicher und schnell nachgeführt werden kann, verfügt die Leica S (Typ 007) über einen prädiktiven Autofokus: Die Kamera erkennt die Bewegung des Motivs und berechnet die Entfernung im Moment des Auslösens voraus. In Kombination mit ihrer faszinierenden Bildqualität und hohen Bildfrequenz setzt die Leica S damit neue Maßstäbe in der professionellen Mittelformat-Actionfotografie.

Wlan, GPS-System und Wasserwaage für Präzision und unkomplizierten Workflow Als derzeit einzige professionelle Kamera verfügt die Leica S über ein integriertes GPS-Modul, das auf Wunsch die Koordinaten des aktuellen Standorts in den Exif-Daten der Fotos festhält und auch die Systemzeit automatisch stellen kann. Anhand der Koordinaten kann geeignete Software auf dem Computer wie das mitgelieferte Adobe® Photoshop® Lightroom® den Aufnahmeort auf einer Karte zeigen, den zugehörigen Ortsnamen erfassen und so später Bilder nach ihrem Aufnahmeort in der Datenbank suchen. Die neue Zwei-Achsen-Wasserwaage zeigt präzise die Ausrichtung der Kamera im Sucherdisplay, so dass der Fotograf die Kamera ohne externe Hilfsmittel und mit absoluter Präzision waagerecht ausrichten kann. Das integrierte Wlan-Modul ermöglicht die Steuerung der Kamera und die Bildkontrolle inklusive LiveView-Modus über eine App für Smartphones und Tablets, was für einen einfachen und intuitiven Workflow sorgt.  

  Optimiertes Handling Das Display mit einer Auflösung von jetzt 921.600 Pixeln, einer Diagonale von 3 Zoll, vollem sRGB-Farbumfang sowie mehr Kontrast und Helligkeit in jeder Umgebung erlaubt eine sichere Bildkontrolle. Das Deckglas des Monitors besteht aus robustem und kratzunempfindlichen Corning®Gorilla®Glass.

Das Display auf der Deckkappe der Leica S wurde nun als transflektives Display ausgelegt, um perfekte Ablesbarkeit auch bei hellem Sonnenlicht sicherzustellen. Durch die vergrößerte Fläche wurden die Ablesbarkeit weiter verbessert und der Informationsgehalt optimiert. Zwei neue Bedienelemente auf der Deckkappe ermöglichen die direkte Anwahl des LiveView-Betriebs beziehungsweise der Video-Aufnahmefunktion.

Lebensdauer Leica S-Kameras sind für den täglichen Einsatz über viele Jahre konzipiert. Das neue Edelstahl-Bajonett sorgt für eine noch bessere Haltbarkeit auch bei härtestem Einsatz. Die Leica S (Typ 007) verfügt auch weiterhin über alle bewährten Qualitätsmerkmale des S-Systems. Dazu gehört der große Sensor im Leica Pro-Format von 30 mal 45 Millimetern ebenso wie dessen Ausstattung mit Mikrolinsen, um eine gleichmäßige Bildhelligkeit bis in die Ecken zu garantieren. Kamera und S-Objektive sind extrem robust und gegen Umwelteinflüsse wie Staub und Regen abgedichtet. Das einzigartige duale Verschlusssystem erlaubt dem Fotografen die Wahl zwischen dem Einsatz des schnellen Schlitzverschlusses bis zu einer Verschlusszeit von 1/4000 Sekunde und dem elektronisch gesteuerten Zentralverschlusses der CS-Objektive, der Blitzsynchronzeiten bis zu 1/1000 Sekunde ermöglicht. Mit den aktuell verfügbaren zehn Leica S-Objektiven, von denen sechs optional mit dem Zentralverschluss erhältlich sind, stehen alle wichtigen Brennweiten sowie ein erstklassiges Tilt/Shift-Objektiv zur Verfügung. Aber auch zahlreiche Mittelformat-Objektive anderer Hersteller finden über Adapter Anschluss an die Leica S. Mit dem S-Adapter H können die H-Objektive von Hasselblad und mit dem S-Adapter C die Contax 645-Objektive an der Leica S genutzt werden, jeweils mit komplettem Funktionsumfang inklusive Autofokus, Zentralverschluss und automatischer Blende.

Auch in Details wie den gegen mechanische Belastungen gesicherten Kabelanschlüssen, zwei Speicherkartenslots sowohl für CompactFlash- als auch für SD-Karten, einem nochmals optimierten Energieverbrauch oder dem kratzfesten Displayglas ist die Leica S kompromisslos auf maximale Praxistauglichkeit ausgelegt. Mit der Leica S steht damit das ideale Werkzeug zur Verfügung, um sowohl im Studio als auch on location selbst unter widrigen Bedingungen zuverlässig die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Die Leica S wird mit dem Leica Protection Plan ausgeliefert, der dem Fotografen eine erweiterte Garantie von drei Jahren, eine Ersatzkamera zur Überbrückung der Reparaturzeiten sowie viele weitere Vorteile bietet.

Die Leica S (Typ 007) ist für Frühjahr 2015 geplant, der Preis steht noch nicht fest.  

(Stand August 2014 / Technische Änderungen vorbehalten)

da bin ich aber platt

37, 5 Megapixel. Leica zeigt Mut. Das fordert doch den Vergleich mit Nikon D 810 heraus. Aber wenn man mal die Mitarbeiterzahl von Nikon und Leica bedenkt, ist das schon ne ziemliche Leistung für so eine kleine Firma wie Leica. Fragt sich ob der Hersteller des Sensors nicht mehr zu Stande bringt, oder ob das eine kluge Begrenzung auf eine völlig ausreichende Megapixelmenge ist, die unter dem Strich der Bildqualität gut tut ?

Der Sensor der M(240) hat 24 MP und hat KB-Format.

Die Canon ist die goldene Mitte

Die Leica nur der goldene Schein.

Ich kann Ihnen die Telefonnummer geben

Wenn Sie genug Kleingeld haben… Sensoren lassen sich stitchen, kein prinzipielles Problem.

Der S-CMOS-Sensor ist nicht gesticht, nicht daß da Gerüchte aufkommen. Dem anderen Gast ist klar, worauf ich hinaus wollte.

Wer ist Nikon? Der popelige Stand in Halle 2 auf der Photokina…? Leica hat da gleich Halle 1 komplett gemietet… Leica zeigt, wo der Hammer hängt. Oder, um es mit Michael Reichmann zu sagen: “The Leica booth is the best booth at the show. … Leica’s booth has one the most incredible photo exhibits I have ever seen. Andrew Kaufman has certainly resurrected Leica to be a giant in the industry. They never lost track of what their heritage was all about. Most impressive.” http://www.luminous-landscape.com/essays/photokina_2014.shtml

Wer hat den Größten!? Immer noch der Hammer, der eindrucksvoll deutsche Hirne behämmert.

werden auch immer schrulliger … Giganten des Journalismus. 😎

Wtf is Reichmann and why

Wtf is Reichmann and why should we care?

[quote=Reichmann]Seems everything at Photokina is huge.[/quote]

Seems he is a newby.

Produziert Leica nach dem russischen Präsidenten jetzt für James Bond?

Mein Name ist Blond, Strohblond …

Its already advertised on the USA for $25,000… so approx 20,000 euros,not bad compared to the H5d-50c or IQ250 back.. Still I wish it had long exposure ability and sub 5um pixels ,But overall an improvement !!

[quote=Gast]Its already advertised on the USA for $25,000… so approx 20,000 euros,not bad compared to the H5d-50c or IQ250 back.. Still I wish it had long exposure ability and sub 5um pixels ,But overall an improvement !![/quote]

That’s a bargain! That is “Made aus Deutschland”!

Wer sein Ohr an eine heiße Herdplatte hält, kann seine eigene Dummheit riechen.

wenn man das bei Leica

so ließt, könnte man meinen hier geht es um “Maestros, Pro”format und “S-Klasse” und nicht um Fotos! Ich dachte immer, es käme beim Fotografieren darauf an, was hinten raus kommt und nicht wie viel Maestros und S vorne drauf stehen!

Wenn ich mir vorstelle ich würde die wie eine Kleinbild hochreißen um Bilder zu schnappen… Dieses System ist nicht gut ausbaufähig, so wie es für eine “Mittelformat”, die sie nicht ist, angebracht wäre. An diesem S-System fehlt das meiste.

Ist wohl nur für Eminenzen gedacht, die mal`n Bild von Ihrem neuen Bentley machen wollen und wo`s Geld eh nur Sackweise verdunstet!

Dann lieber `ne Rollei 6008 oder Hy6 mit reichlich Zubehör vielen Zeiss/Schneider Objektiven und mehreren digitalen Möglichkeiten im fast Vollformat, aber mit System und der gleichen Summe für die man bei Leica fast nur ´nen roten Punkt bekommt! h.

Gast schrieb: so ließt,

[quote=Gast]so ließt, könnte man meinen hier geht es um “Maestros, Pro”format und “S-Klasse” und nicht um Fotos! Ich dachte immer, es käme beim Fotografieren darauf an, was hinten raus kommt und nicht wie viel Maestros und S vorne drauf stehen!

Wenn ich mir vorstelle ich würde die wie eine Kleinbild hochreißen um Bilder zu schnappen… Dieses System ist nicht gut ausbaufähig, so wie es für eine “Mittelformat”, die sie nicht ist, angebracht wäre. An diesem S-System fehlt das meiste.

Ist wohl nur für Eminenzen gedacht, die mal`n Bild von Ihrem neuen Bentley machen wollen und wo`s Geld eh nur Sackweise verdunstet!

Dann lieber `ne Rollei 6008 oder Hy6 mit reichlich Zubehör vielen Zeiss/Schneider Objektiven und mehreren digitalen Möglichkeiten im fast Vollformat, aber mit System und der gleichen Summe für die man bei Leica fast nur ´nen roten Punkt bekommt! h.[/quote]

Leider hat DHW jetzt die Insolvenz angemeldet und da sieht es jetzt schlecht aus, mit der 6008 bzw. Hy6!

Gut dass Leica an dem 3:2 Bildformat festgehalten hat, und nicht auf das langweilige 4:3 Format umgestiegen ist, wie es von fast allen Mitbewerbern angeboten wird. 4:3 ist für Leute die kaum in der Lage sind sich zu entscheiden, ist weder Fisch noch Fleisch. Klar, die Objektive kann man um das 4:3 Format etwas kompakter bauen, aber die Gestaltungsmöglichkeiten sind eher schlechter als beim 3:2 Format!

für 4:3 wie 3:2 haben im Prinzip den gleichen Bildkreis. Nur Leica baut halt großzügiger. Und universeller ist immer noch 4:3.

[quote=Gast]Gut dass Leica an dem 3:2 Bildformat festgehalten hat, und nicht auf das langweilige 4:3 Format umgestiegen ist, wie es von fast allen Mitbewerbern angeboten wird. 4:3 ist für Leute die kaum in der Lage sind sich zu entscheiden, ist weder Fisch noch Fleisch. Klar, die Objektive kann man um das 4:3 Format etwas kompakter bauen, aber die Gestaltungsmöglichkeiten sind eher schlechter als beim 3:2 Format![/quote]

Früher wurde das 3:2-Format bei Kleinbild immer als “Handtuchformat” verspottet. Man suchte sein Heil in 4,5×6 und vor allem im Format 6×7. Diese Anwender waren damals wohl alle entscheidungsunfähige Langweiler, was?

“Liebling, ich habe das Mittelformat geschrumpft!”

Die „neuen Dimensionen für die Mittelformatfotografie“ (Zitat Leica) heißen also Schrumpfung? 30×45 mm ist kein Mittelformat, sondern gerade mal halbes Mittelformat, nur unwesentlich größer als Kleinbild!

[quote]In Kombination mit ihrer faszinierenden Bildqualität und hohen Bildfrequenz setzt die Leica S damit neue Maßstäbe in der professionellen Mittelformat-Actionfotografie.[/quote]

Was meiner Ansicht nach viel besser zum System passen würde sind geeignete (Tilt-)Shift-Lösungen für die Architektur- und Landschaftsfotografie. Das 120 mm T/S alleine reicht dafür nicht aus. Hier hat das Marketing von Leica (aufgrund mangelnder Fachkenntnis?) leider einen blinden Fleck.

Also die Leica der Architekturfotografen ist doch die Alpa. Natürlich nur mit dem neuesten High-Class-PhaseOne-Back hinten drauf. Architekturfotografie gilt allerdings als langweilig und ist es eigentlich auch. So sehr, dass sich selbst die auftragsvergebenden Architekten langweilen. Aber so lange sie das Checkheft zücken, geht es doch.

Nur machen junge und schnelle Knipser wie Iwan Baan oder Fernando Guerra den Altmeistern zunehmend das Leben schwer: Die kommen mit ihrer 5D MkIII und dem 17er TS-E drauf eingeflogen und erledigen den Job in einer Stunde, wofür die Alpa-Fritzen Tage, wenn nicht Wochen in Anspruch nehmen, weil «der Himmel nicht optimal ist».

Und für Leica wiederum lohnt sich schon rein imagemässig mehr die Orientierung zu Fashion und (Celebrity-)Portrait hin. Da (und auch in spezifischer Produktfotografie wie Schmuck oder noch besser Autos bishin zu Spielzeugen aus der Aviatik) wird mit Budgets gearbeitet, von denen Architekturfotografen nur träumen können.

Die hatten schon zum Start der S

ein 30er Shift in die Auslage gestellt – allein es kam nicht …

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